Was verdient man bei Kaufland als Verkäufer/Kassierer?
Ich wollte fragen wie viel man bei Kaufland als Verkäufer/Kassierer in Vollzeit verdient?
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
Ich wollte fragen wie viel man bei Kaufland als Verkäufer/Kassierer in Vollzeit verdient?
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
Dein Verdienst richtet sich nach dem Tarifvertrag des Bundeslandes, in dem Du schaffst und die sind doch recht unterschiedlich.
Ansonsten ist das Arbeiten bei Kaufland ok, bin schon mehrere Jahre dabei und immer noch zufrieden. Geld stimmt, Klima und Umgang miteinander auch.
Viel Erfolg beim Vorstellungsgespräch!
Hallo,ich bin 43 jahre alt und habe morgen ein Vorstellungsgespräch bei Kaufland.Wollte mal nachfragen ob jemand weiß was man da verdient.Es ist in Bayern.lg.simone
antwortenman verdient 1800?Brutto
antwortenHabe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch bei Kaufland als Verkäufer Vollzeit.
Auf was muss ich achten?Auf was wird wert gelegt?
Bezahlung ist Tarif,das weiß ich schon.
Euch ist schon klar, dass das hier ein Forum für Akademiker, genauer gesagt WiWis ist, oder?
antwortenWo hast denn studiert?
antwortenDeswegen darf sie doch ruhig fragen, oder nicht?
antwortenHängt von deinen Schwerpunkten im Studium ab! Ausserdem FH oder Uni? Auslandssemester?
antwortenBei 30 Std die woche u Steuerklasse 1
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2009:
antwortenIch wollte fragen wie viel man bei Kaufland als Verkäufer/Kassierer in Vollzeit verdient?
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
9 Jahre später interessiert dich das?
WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.08.2018:
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:
antworten9 Jahre später interessiert dich das?
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
Habe einen 40std Vertrag als EH-Kauffrau (i.d.R. Service und Kasse) bei Kaufland und verdiene 3700 Brutto.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.10.2019:
Habe einen 40std Vertrag als EH-Kauffrau (i.d.R. Service und Kasse) bei Kaufland und verdiene 3700 Brutto.
Ich bin bei bei der Metro und hab 4250€ brutto auf 40h (Realität 42-44h). Dafür habe ich aber keine Ausbildung sondern nur eine Fortbildung nach dem Hauptschulabschluss. Und dann 6 Jahre Engagement gezeigt.
antwortenIch bin dem Bereich facility management dort zugeteilt (Reinigungskraft, 7 Jahre branchenspezifische BE) und verdiene 3.870,-
antwortenIch frage mich wirklich wie man nur so einen Unsinn von sich geben kann, dass man im Einzelhandel so viel Geld verdient. Grade der Lebensmitteleinzelhandel ist eine klassische Mindestlohnbranche. Berücksichtigt man die ganzen unbezahlten Überstunden, kommt man auf etwa 5 bis 7 Euro pro Stunde für die man arbeitet. Und grade an der Kasse arbeiten in ca. 95 % aller Läden schon seit vielen Jahren nur noch Minijobber und Teilzeitkräfte.
Im Übrigen spielt es keine Rolle ob Kaufland, Metro, Edeka, Rewe oder sonst wo. Es ist überall das Gleiche.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Ich frage mich wirklich wie man nur so einen Unsinn von sich geben kann, dass man im Einzelhandel so viel Geld verdient. Grade der Lebensmitteleinzelhandel ist eine klassische Mindestlohnbranche. Berücksichtigt man die ganzen unbezahlten Überstunden, kommt man auf etwa 5 bis 7 Euro pro Stunde für die man arbeitet. Und grade an der Kasse arbeiten in ca. 95 % aller Läden schon seit vielen Jahren nur noch Minijobber und Teilzeitkräfte.
Im Übrigen spielt es keine Rolle ob Kaufland, Metro, Edeka, Rewe oder sonst wo. Es ist überall das Gleiche.
Nein, manches kann man pauschal nicht so sagen. Lidl zum Beispiel bezahlt mindestens 12,50 € die Stunde. Egal ob Minijobber oder Vollzeitkraft (Vetretungskräfte verdienen natürlich mehr). Jeder Mitarbeiter erfasst seine Arbeitszeit selbst, sodass Überstunden immer bezahlt werden. Auschippen und weiterarbeiten darf man nicht. Darauf achtet auch wirklich jeder. War früher vielleicht anders.
antwortenLOL, LIDL.
Mal ne Frage: Schonmal jmd bei LIDL mit 45+ arbeiten gesehen? Nein
Bei REWE & Edeka? Schon eher.
Frag dich mal warum? Ein Freund sollte dort Regionalleiter werden. Nach 20 Jahren wirst du dort der Schwarz-Gruppe zu teuer und dann ist die Aufgabe von Uni-Absolvnetne erstmal diese Leute rauszubekommen.
Ja LIDL zahlt besser. Dafür muss man aber auch mit 45-50 einen anderen Job suchen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2019:
LOL, LIDL.
Mal ne Frage: Schonmal jmd bei LIDL mit 45+ arbeiten gesehen? Nein
Ja, habe ich. Aber man muss ganz klar sagen, dass die Älteren meist nur Teilzeitverträge haben. Wer körperlich nicht mehr so fit ist, wird vermehrt an der Kasse eingesetzt. Und als Kassenkraft kriegt man keine Vollzeitstelle. Dann muss man halt zu Edeka wechseln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2009:
antwortenIch wollte fragen wie viel man bei Kaufland als Verkäufer/Kassierer in Vollzeit verdient?
Habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch da :)
WiWi Gast schrieb am 05.10.2019:
Ich frage mich wirklich wie man nur so einen Unsinn von sich geben kann, dass man im Einzelhandel so viel Geld verdient. Grade der Lebensmitteleinzelhandel ist eine klassische Mindestlohnbranche. Berücksichtigt man die ganzen unbezahlten Überstunden, kommt man auf etwa 5 bis 7 Euro pro Stunde für die man arbeitet. Und grade an der Kasse arbeiten in ca. 95 % aller Läden schon seit vielen Jahren nur noch Minijobber und Teilzeitkräfte.
Im Übrigen spielt es keine Rolle ob Kaufland, Metro, Edeka, Rewe oder sonst wo. Es ist überall das Gleiche.
Wer hier Stuss redet bist wohl eher du selber! Ich verdiene als teilzeitkraft (gelernte verkäuferin in niedersachsen)16.29 euro die Std. Arbeite zwar nicht bei Kaufland aber im Lebensmitteldiscounter. 5-7 € darf gar keiner zahlen da es unter dem Mindestlohn ist
antwortenBei Kaufland gibt es mindestens 11 Euro pro Stunde seit 1.3.2019
antwortenWow dann bist du aber schon Abteilungsleiter oder
WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
antwortenWer hier Stuss redet bist wohl eher du selber! Ich verdiene als teilzeitkraft (gelernte verkäuferin in niedersachsen)16.29 euro die Std. Arbeite zwar nicht bei Kaufland aber im Lebensmitteldiscounter. 5-7 € darf gar keiner zahlen da es unter dem Mindestlohn ist
Endstufe als Verkäufer in Vollzeit mit einer Woche Frühschicht, einer Woche Spätschicht ca. 42.000€ Brutto Jahresgehalt bei 37,5 Stunden in Hessen, BaWü, Bayern, NDS, NRW, SH, HH, Bremen
antwortenEin Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Im Bereich E-Commerce ist Amazon weiterhin der umsatzstärkste Onlinehändler in Deutschland. Mit 7,8 Mrd. Euro Umsatz befindet sich der Internet-Gigant weit vor Otto.de mit 2,3 Mrd. Euro und Zalando.de mit 1 Mrd. Euro Umsatz. Alle Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten zusammen einen Jahrsumsatz von 24,4 Mrd. Euro und eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent. Das geht aus der aktuellen EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland " hervor.
Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Landgericht Berlin eine Klage gegen den Discounter Lidl eingereicht. Sie erneuert die Kritik an den Einweg-Plastikflaschen des Discounters und geht gerichtlich gegen den Vorwurf vor, Falschbehauptungen zu dessen Einweg-Plastikflaschen zu verbreiten.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert unter der Webseite www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Im Fokus stehe die Berufsorientierung mit Tipps und Informationen zu Ausbildung und Studium. Die Internetseite gibt Einblick in den Arbeitsalltag, die Logistik und die Büroarbeit. Laut dem Handelsverband haben mehr als 80 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung begonnen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.
Online-Shopping hat sich als bequeme und oft vorteilhafte Alternative zum klassischen Einkauf etabliert. Die Annehmlichkeiten des Einkaufens von zu Hause aus sind unbestritten. Diese Bequemlichkeit bringt jedoch auch Unsicherheiten mit sich, insbesondere was die Vertrauenswürdigkeit der Anbieter betrifft. Daher ist es wichtig zu wissen, wie sich seriöse Online-Shops erkennen lassen und welche Kriterien dabei helfen, sicher und zufriedenstellend online zu shoppen.
Das digitale Image eines Unternehmens ist wie ein virtuelles Schaufenster, das potenzielle Kunden dazu einlädt, mehr über das Angebot zu erfahren. Es ist weit mehr als nur ein Logo. Vielmehr geht es dabei um die gesamte Erfahrung, die Kunden mit einer Marke machen, angefangen beim allerersten Eindruck. Eine starke Online-Präsenz hilft sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie beeinflusst zudem Kaufentscheidungen, denn Kunden verlassen sich bei ihrer Wahl zuzunehmend auf Bewertungen und Kommentare im Internet. Ein gutes Reputationsmanagement ist daher unerlässlich, um die Markenintegrität zu sichern und das Vertrauen der Kunden zu stärken.
Fairmondo ist ein Online-Marktplatz, welcher der Idee eines fairen, nachhaltigen Handels folgt und sich zudem als Genossenschaft im Besitz der Mitglieder und Nutzer befindet. Auf dem Marktplatz können die Nutzer alles anbieten, das legal ist aber fair hergestellte Produkte werden besonders gefördert. Der im Herst 2013 als Fairnopoly gestartete Online-Marktplatz hat sich im Oktober 2014 umbenannt in Fairmondo.
Das Metro-Handelslexikon erscheint in der aktuellen Auflage im A5 statt A6 Format. Das neue Handelslexikons umfasst 295 Seiten und ist nur noch halb so dick wie bisher. Es ist in deutscher Sprache erhältlich. Das Metro-Handelslexikon kann kostenlos online bestellt werden. Die Inhalte stehen auch auf der Internetplattform zum Handelslexikon zur Verfügung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
Es ist kaum verwunderlich, dass Prepaid-Zahlungsmittel im heutigen digitalen Zeitalter zu einer äußerst beliebten und weit verbreiteten Methode geworden sind, um Zahlungen durchzuführen. Während Verbraucher vor allem die finanzielle Kontrolle und Sicherheit dieser Zahlungsmethoden schätzen, bieten sie auch Händlern zahlreiche Vorteile. Doch welche konkreten Vorteile bringen Prepaid-Zahlungsmittel für Händler mit sich?
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